.png?width=2482&height=600&name=Design%20ohne%20Titel%20(10).png "Design ohne Titel (10)")
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Es gab ihn in jeder Schule.
Dieser eine Typ, der unglaublich beliebt war. Die Mädels standen wegen seines Aussehens Schlange. Mit seiner charmanten Art punktete er sogar bei den Lehrern
Auch ich hatte so einen Mitschüler. Jedes Mal, wenn ihm alles nur zuzufliegen schien, dachte ich: “Das Leben ist nicht fair”.
Sportlich, clever, intelligent und attraktiv...klare Vorteile, wenn Du mich fragst. Dagegen fühlte ich mich fast schon wie ein Nichtschwimmer - ich ging unter.
Ich hätte meinen Allerwertesten darauf verwettet, dass aus diesem Typ einmal ein echter Gewinner im Leben wird.
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Warum Erwartungen tückisch sind
Ich lief vor Kurzem durch die Innenstadt und wurde angesprochen. Ehrlich gesagt musste ich dreimal hinschauen, wer mir da gegenüber stand. Es war der Siegertyp aus meiner Schulzeit.
Ich hatte ihn tatsächlich nicht erkannt. Nicht nur, weil wir beide 30 Jahre älter sind. Sondern weil er so gar nicht der Idealversion entsprach, die ich mir für ihn vorgestellt hatte.
Vor mir stand ein Mann, aus dessen Gesicht ich wie in einem Buch lesen konnte. Das Leben hatte es bei Weitem nicht so gut mit ihm gemeint, wie ich dachte.
Mein alter Schulfreund erzählte mir alles. Gescheiterte Beziehungen, Jobverluste, finanzielle Probleme. Er war nicht glücklich und ich war entsetzt.
Was war mit ihm passiert? Wie kann es sein, dass ein Mensch mit solch tollen Voraussetzungen so wenig daraus macht?
Meine Neugier war geweckt. Und bei genauerem Hinhören fand ich heraus, woran es lag.
Die zwei Schlüssel zum Erfolg
In den Erzählungen meines alten Schulkameradens fanden sich zwei Muster wieder, die ich bereits aus meinem Leben kannte. Damit meine ich Verhaltens- und Denkweisen, die darüber bestimmen, ob wir langfristig erfolgreich sind.
Ich teile sie mit Dir, damit Du die bestmöglichen Chancen hast, mehr aus Deinen Voraussetzungen zu machen:
Erfolgsschlüssel Nummer 1
Mein Schulfreund berichtete mir von unglaublich vielen Dingen, die nicht so gelaufen waren, wie er es sich gewünscht hatte. Er ließ sich davon herunterziehen und fragte sich: “Warum musste das gerade mir passieren?” Genau das ist aber der falsche Ansatz.
Glaub mir, auch bei mir ist sehr vieles nicht nach Plan verlaufen. Aber ich stellte mir in solchen Momenten eine andere Frage. Eine magische Frage. “Wozu könnte das eine Gelegenheit sein?”
Statt Dich also von einer unerwünschten Situation negativ beeinflussen zu lassen, solltest Du lösungsorientiert denken.
Fordere Dich selbst dazu heraus, die Chancen in enttäuschten Erwartungen zu erkennen. Das hilft Dir, so zu denken und zu handeln, dass berufliche und private Erfolge viel leichter eintreten.
Erfolgsschlüssel Nummer 2
Ein weiterer Punkt, in dem sich mein Bekannter selbst im Weg stand, war seine Perspektive.
Wann immer er sich neuen Herausforderungen gegenüber sah, fragte er sich “Kann ich das überhaupt schaffen?” Solche Gedanken sind ein perfekter Nährboden für Selbstzweifel und nicht für Zuversicht.
Wenn ich Dir einen Tipp geben darf: stell Dir besser die Frage “Wie schaffe ich das?” So gehst Du Probleme und Entscheidungen im Leben viel pragmatischer und mit der richtigen Energie an.
Zeit, erfolgreich zu sein
Ich wünsche mir für Dich, dass Du Dich im Leben nicht von Schwierigkeiten umpusten lässt, wie ein Grashalm im Wind.
Nimm Dir also die beiden Erfolgsschlüssel zu Herzen. Denn mit den zwei simplen Fragen “Wozu könnte das gut sein?” und “Wie schaffe ich das?” kannst Du im Leben viel erreichen. Beruflich und privat.
Dein Dieter Kiwus
P.S.: Wenn Du bei Deinem beruflichen Glück noch weitere Unterstützung gebrauchen kannst, vereinbare gern unter www.dieterkiwus.de ein kostenloses Telefonat mit mir.
